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Mittwoch, 25. Juni 2014

was aus der Blumenadoption wurde


Es gab ja zwei Rettungen dieses Jahr.
Einmal drei halb vertrocknete Blumenampeln, ein Weihrauch, eine Geranie und eine Verbene. 
Und dann eben die Töpfe im Norma wo jeweils drei Pflanzen in einem Topf waren.

Die vor dem Mülleimer geretten Blümchen aus dem Norma habe ich nach ein paar Tagen von einander getrennt. Die Töpfe waren eindeutig zu klein, um drei Pflanzen auf einmal zu beherbergen. Das haben die Blumen mir auch mit gutem Wachstum gedankt.
Von insgesamt 21 Pflanzen haben sich 19 dazu entschlossen durch zu kommen. Ich finde, das ist doch mal eine gute Quote. Auf dem Bild sind nur 15, da die anderen vier schon anderweitig verpflanzt wurden.

Auch die Hängeampeln haben sich sehr gut gemacht. Die Verbene wechselt sich nun ab mit einer zweiten Hängelampel. Da sie zu verschiedenen Zeiten das Blühen angefangen haben, kann sich eine in Ruhe erholen, wärend die Andere dann die Terasse verschönert.
Die Geranie, die kümmerlich im Topf hockte und nicht über den Rand schaute, wächst nun als wenn es ein Wettbewerb wäre.



Nachdem die Normablumen sich nun auch gut erholt haben, wurden sie im Garten verteilt. Teilweise weiß ich übrigens immer noch nicht wie die Blumen heißen. Aber sie sind hübsch. Ein paar Blumen sind in meine Palette gewandert wo noch Platz war. Eine Fuchsie und eine "Unbekannte" stehen im Blumenbeet an kahlen Stellen.
Andere stehen jetzt bei meinen Eltern auf einem etwas anderen Blumentreppchen.


Apropo etwas anders..
Die Blumen in der Toilette wachsen prima. 
Sie haben auch Gesellschaft bekommen.
Auf dem Tisch sollen Radieschen, Möhren und Pflücksalat wachsen und in der Wäschetrommel steht Edelweiß.





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