Translation

Montag, 17. Dezember 2018

Herzlichen Willkommen zum Weihnachtsmarkt in Filzhausen.




 Bevor sie sich verlaufen auf dem Weihnachtsmarkt in Filzhausen, händige ich ihnen nun ein Foto als Lageplan aus. Wer von der Gruppe getrennt wird,geht bitte zum Glühweinstand und wartet dort auf uns.

Zur Begrüßung bringt der Kinderchor ein Ständchen


Wir beginnen nun den Rundgang über den Weihnachtsmarkt in Filzhausen. Bei Magnus können sie handgemachte Designerstühle und frische Weihnachtsbäume erwerben. Inkl. Lieferung frei Haus.


 Bei Trudemie können sie Gestecke,Kränze,Kerzen,Postkarten,Seife und kleine Stehrümchen erwerben. Für den Troll von heute bietet sie auch extragroße outdoor Mehrdochtkerzen in der Nussschale an.
 Bei Frau Kniepkiesel werden die Schleckermäulchen fündig. Zuckerwatte,Nüsse,gebrannte Mandeln, Schokfrüchte ,Popcorn,kandierte Äpfel,Lebkuchenmännchen und Lekuchenhäuschen und für die Erwachsenen eine große Auswahl an Likörchen,auch zum probieren.


 Herr Bär hat schon die Zuckerwatte getestet.


Seppel verkauft Marzipankartoffel. Das Stück 2 Trolltaler. Er hat sie auch direkt im praktischen Transportnetz vorrätig. Bis zu 3stk im Netz für die Großfamilie zb.
 An diesem Stand werden sie bestimmt fündig wenn sie etwas zum Thema festliche Dekoration suchen. Schwibbögen, Laternen, Krippen, Baumschmuck, alles vorrätig .
Frodo kann sich noch nicht entscheiden.


Vor der Empore zur Genußmeile bieten sich Stehtische an um die oben erworbenden Leckereien in Ruhe zu verzehren.
Herr Troll hat wohl einen Großeinkauf vor, wenn er schon das Geld auf der Schubkarre bringt.


Ich hoffe es wird jeder fündig um sich beim Einkauf zu stärken.
 Hanna bietet Bratäpfel und Crepes an. Zusätzlich bereitet sie stehts frisches Popcorn zu für Fr. Kniepkiesels Bude.




Fr. Meier betreut den Glühweinstand.
Natürlich gibt es auch Kakao und Kaffee.
Dazu ein Schnittchen oder etwas Cremekuchen gefällig?
 Amüsgöll betreibt heute den Grill. Es gibt Kotlett, Filet und Schaschlikspieße.
Und bei Lili Lavendel können sie heiße Maronen bekommen.Die wärmen so schön die Finger auf.
Falls sie Kinder dabei haben, Obacht! Es gibt auch einen Automaten an dem man kleine Kugeln, mit Kaugummi und Spielzeug gefüllt, ziehen kann,
 













Dienstag, 6. November 2018

Rudi Reineweiß und Heinz Willi wandern aus

In den letzten Tagen enstand eine Maus namens Rudi Reineweiß.
Sie war noch nicht ganz fertig, da fing sie schon an , mich herum zu kommandieren.
Hier das da hinten aus dem Kistchen, das nehm ich mit. Und davon brauch ich auch was. Pack mir das alles mal hier rein.
Ich fragte ihn dann : was willst du eigentlich damit?
Er erzählte mir dann, das er zu einem Jungen fahren möchte. Zu einem Jungen der gut basteln kann und kuschelige Sachen mag.
Kennst du denn da jemanden? fragte ich.
Na klar, ich weiß schon genau wo ich hin muss. Und ich muss vor dem 1. Dezember da sein. Weil ich ein Adventskalender sein will.
Ein Adventskalender? Du bist eine noch nicht ganz fertige Maus, wie willst du ein Kalender werden? Jeden Tag ein bisschen Wolle und dann baut der Junge dich wieder zusammen?
Rudi fiel vor lachen fast vom Tisch. Aber nein, Johanna, manchmal bist du echt ein bisschen langsam im Kopf. Was meinst du warum ich die ganze Zeit hier Sachen einkassiere? Die nehme ich alle mit und jeden Tag gibt es dann etwas. Z.b. brauche ich ja ein Bett. Also pack mir jetzt mal da diese Sachen ein als Bausatz für ein Bett. Ich schreib derweil mal die Bauanleitung dazu.

Da ich schon lange aufgehört habe, mich dem Willen der Filzies zu widersetzten, tat ich wie mir geheißen.
Erst das Bett
Dann ein Christbaum
Ein Körbchen mit Geschirr und Co
Schuhe, eine Lampe, Lego, Tante Amalies gute Kaffeekanne und nicht zu vergessen
Heinz Willi das Meerschweinchen.





Nachdem  ich dann endlich wieder Ohrenstoff hatte,  (Oh was hatte Rudi geschimpft weil er auf seine Ohren warten musste) konnte er dann endlich alle restlichen Vorbereitungen treffen. Das ist nämlich bei den Mäusen so, die Ohren und Augen kommen immer gleichzeitig, sonst klappt das nicht ;-)

Die Schatzkiste wurde befüllt und mit einem Zettel versehen
Es wurde ein Stadtplan rausgesucht und Probe gelegen im Reisekistchen

Und dann erscholl ein Schrei.
Mir fiel vor Schreck fast die Kaffeetasse aus der Hand.
Da kam Rudi auch schon angerannt. Johanna, du musst mir helfen. Ich brauch doch eine Geschichte.
Ja wie jetzt?
Na ich muss doch eine Geschichte haben, wo ich herkomme und wieso ich zu dem Jungen will.
Na du kommst aus der Wolle!
NEIN NEIN NEIN! Der Mäuserich stampfte mit dem Fuß auf. Ich will eine richtige Geschichte haben, am besten mit einer alten Dame. Und Heinz Willi braucht auch eine Geschichte.
Tja, da sitzt man da am Basteltisch und vor einem steht ein aufgebrachter kleiner Mäuserich und befiehlt einem eine Geschichte zu schreiben.

Wissen sie wie unangenehm es sich schreibt, wenn einem eine Maus auf der Schulter sitzt und ständig rummäkelt am Geschriebenen und auf der Tastatur unentwegt ein pfenniggroßes Meerschweinchen rum flitzt weil es  Kekskrümel sucht, weil es ja angeblich Proviant anfuttern muss?

Lange Rede kurzer Sinn, Hier nun Rudis und Heinzs Willis Geschichte:

Hallo



Mein Name ist Rudolf Reineweiß.

Ich bin auf der Suche nach einem neuen Zuhause. Könnte ich vielleicht bei dir wohnen?

Ich habe gehört, das du sehr lieb bist und gut basteln kann. Und genau so ein Kind suche ich.

Denn wir Mäuse aus der Filzfamilie Reineweiß, sind ganz speziell. Wir borgen uns gerne Sachen. Aber nur Sachen, die die Menschen nicht mehr brauchen. Und aus diesen Sachen bauen wir dann unsere Möbel und alles was wir so brauchen.

Und bei dieser Art des Hausbaus ist es immer sehr praktisch wenn man einen begabten Bastler als Kollegen und Freund hat. Wenn du z.b. eine leere Garnrolle findest, dann könnte man die prima als Stuhl brauchen. Oder eine Metallverschlusskappe einer Flasche ist ein prima Kochtopf.



Bis vor kurzem habe ich bei einer alten Dame gewohnt. Die hat einen Korb voller Wollknäuel und hat viel gestrickt. Da sie aber immer wieder neue Wolle kaufte, hat sie nie ganz unten in den Korb geschaut. Welch ein Glück für mich. Denn da unten hab ich gewohnt. Ich hab ein Knäuel Wolle so zerzupft, das es ein kuscheliges Bettchen war. Damit mir die restliche Wolle nicht auf den Kopf fällt, hab ich die einzelnen verbogenen Stricknadeln immer vor dem wegwerfen gerettet und damit meine Zimmerdecke abgestützt.

Die alte Dame war echt nett, jeden Tag um 15.30 Uhr hat sie ein paar Plätzchen gegessen mit einer Tasse Kaffee. Und immer fielen ein paar schöne dicke Kekskrümel für mich ab.

Und da sie auch sehr viele Sachen in ein paar Krimskramskisten aufhob mit den Worten: das kann bestimmt irgendjemand nochmal irgendwann gebrauchen. Konnte ich da immer was finden.

Ich hab da mehrere leere Streichholzschachteln gefunden. Die hab ich übereinander gestapelt und schon hatte ich einen wunderschönen Schrank mit vielen Schubladen.

Einmal hab ich sogar eine kleine Tischdecke gefunden, wie für meinen Tisch gemacht. Die hab ich auch retten können bei meiner Flucht.

Mein kuscheliges Bett konnte ich leider nicht retten. Deshalb hoffe ich sehr , du baust mir ein neues.

Wieso ich das alles nicht retten konnte?

Die alte Dame hat bekam regelmäßig Besuch von ihrer Familie. Und eines Tages haben die jemanden mitgebracht. Ich dachte, den Geruch kennst du doch? Und tatsächlich, die Familie brachte eine Katze mit. Oma, damit du nicht so alleine bist und immer jemanden zum kuscheln hast, sagten sie.

Ich war sehr erschrocken, dachte dann aber an Giselle, die Nachbarskatze, mit der kam ich sehr gut zurecht. Mit ihr hab ich ab und zu sogar ein Leckerchen geteilt.

Aber leider war die neue Katze nicht so nett. Sie rannte überall rum, schnüffelte, fühlte in alle Ritzen und erzählte Giselle direkt, das sie ein guter Mäusefänger wäre. Giselle versuchte zu vermitteln und fragte, ob er sich nicht vielleicht doch eine WG mit einer gaaanz lieben Maus vorstellen könnte. Aber Katzor, so sein Name, war dazu nicht bereit.

Ich fing also an zu packen, um mir ein neues Zuhause zu suchen. Und genau in diesem Moment, als ich die ersten paar Sachen zusammen gepackt hatte, flog der Wollkorb um und Katzor fing an die ganzen Wollknäuel auszuräumen, um an meine Wohnung zu kommen.

Also schnappte ich was ich tragen konnte und rannte los.

Bei Giselle konnte ich leider nicht bleiben, weil ihr Dosenöffner leider eine Mäuseallergie hatte und immer furchtbar niesen musste. Doch sie hat mir geholfen. Denn sie hatte gehört das ihr Dosenöffner mit jemandem gesprochen hatte . Dabei wurde erzählt, das es da einen sehr freundlichen Jugen gibt der gut basteln kann. Also haben wir die Adresse rausgesucht, dann half sie mir mit all meinen Habseligkeiten in ein Paket zu klettern. Das Paket steckten wir dann in die zur Abholung bereitstehende Päckchenflut und tatsächlich hat mich der Briefträger mitgenommen.

Und tadaaa, hier bin ich.

Und was sagst du, darf ich bei dir bleiben?





Huhu, ich bin übrigens Heinz Willi das Meerschweinchen.

Ich bin damals im Zoo der alten Dame in die Manteltasche geklettert, da roch es nämlich nach Keksen. Und als ich satt wieder raus wollte, merkte ich, das wir nicht mehr im Zoo waren. Sondern bei der Dame zuhause. Aber das war gar nicht schlimm. Da waren noch viel mehr Kekskrümel. Und bei meiner Erkundungtour habe ich dann einen Korb mit Wäsche gefunden, hach war das kuschelig da drin. Doch hopsala, plötzlich war ich mitsamt der Wäsche in diesem Ding gelandet wo Wasser rein kommt und wo man Karusell fährt. Huii, das war vielleicht ein Durcheinander. Gut das ich im Wassergraben vom Löwengehege mein Seepferdchen gemacht hatte.

Als das dann endlich zu ende war, gings zappzerapp ehe ich weghoppeln konnte in eine andere Kiste. Ohh das war schön, da wars so warm und kuschelig drin, ständig wurde man mit warmem Wind bepustet und getrocknet. Aber weil ich so klein bin, bin ich da ins Flusensieb geraten. Und da kam ich nicht mehr raus. Gott sei Dank hat Rudolf mein Rufen gehört und mich befreit. Seitdem sind wir beste Freunde und ich wohne bei ihm. Klar das er mich bei seiner Flucht mitgenommen hat . Bei Katzor wäre es mir sicher nicht gut ergangen.

Darf ich bei dir bleiben ? Und äh, hast du zufällig einen Kekskrümel für mich? Ich hab auch meine Näpfchen mitgebracht. Wenn du die auf ein Stückchen Pappe klebst rutschen sie mir auch nicht immer weg.

Und ein kleines Gehege ganz für mich wäre schön. Wenn du die Zaunstücke im Quadrat auf einen Karton klebst fände ich das prima.


Nachdem die Geschichte bewilligt wurde von Rudi, druckte er sie selbst aus, rollte sie fein auf und band eine goldene Schnur drum (ich verrate jetzt nicht das er sich dabei dreimal selbst mit eingeknotet hat und nur unter wüsten Worten  und mit Hilfe von Heinz Willis Nagekünsten wieder raus kaum)
Ich musste dann alles einpacken und zur Post bringen. Von drinnen hörte ich noch ein piepsen: schaukel nicht so, sonst muss ich noch ins Kistchen kotzen.... 
Nun hoffe ich das er nicht wirklich reisekrank wird und gut ankommt.








Samstag, 15. September 2018

Urlaub in Prag


Speijbl hatte Ilse zu Ostern einen Urlaub versprochen.
Schätzelein, wir reisen in meine Heimat. Dort wo ich geboren wurde. Ich komme nämlich aus einem Marionettentheater  in Tschechien.  Und ich würde dir gerne diese wunderschöne Stadt zeigen.
Ilse war ganz von den Socken.
Hanna erklärte sich sofort bereit, auf den kleinen T. R. Lupin aufzupassen. Wer würde nicht gerne auf so einen süßen Schatz aufpassen.
In Prag angekommen wurde dann natürlich als erstes der Petrin  besucht. Schätzelein, von dem Berg aus hat man die schönste Aussicht auf mein schönes Prag.
Und dort oben ist die Sternwarte, die werden wir jetzt auch besuchen.
Die haben da sogar Raumschiffe in unserer Größe. Aber wenn man versucht damit zu fliegen, bekommt mächtig Ärger. Hab ich nämlich mal versucht*kicher*

 Ach Speijbl lass es uns doch mal versuchen, Es schaut ja keiner hin.
Und so kraxelten Ilse und Speijbl In die Raumstation.  Doch als Ilse gerade einen Knopf drücken wollte, kam eine Hand von unten und holte sie wieder da raus. 
Und so erhielten die zwei Hausverbot in der Sternwarte Prag.

Das reichte dann wirklich für den ersten Tag. Der Flug war doch etwas anstrengend gewesen. Ilse hatte bei der Spatzenairline gebucht und das war etwas holprig geworden. Sie brauchte nun erstmal was zu essen. Und dann trinken wir ein ordentliches Bier dazu, Schätzelein, lachte Speijbl.  Das taten sie dann auch. Aber Ilse war diese Sorte Bier nicht gewöhnt.
Speijbl hatte dann doch einige Probleme, Ilse bis zum Bett zu geleiten.
Deshalb beschloss er, das es am nächsten Tag hoch hinaus gehen sollte. Oben ist die Luft besser und wenn sich der Kopf eh schon dreht Ilschen, dann macht das auch nichts mehr , grinste Speijbl.
Also bestiegen sie den Aussichtsturm an dem aussen Babys hochkrabbeln.
Ilses Kommentar: Die Menschen bei denen wir wohnen, die gucken doch immer dieses Dr.Who. Irgendwie sieht das genau so aus, als wenn da solche Aliens rauf krabbeln. *brrrr*



Aber drinnen war es dann doch ganz interessant.
Den Turm gab es sogar in klein. So sind die Babys auch nicht mehr so gruselig, meinte Ilse. Aber irgendwie erinnert es mich an meinen kleinen T. R. Ach hätten wir ihn doch mitgenommen.
Ja Schatz mir fehlt er auch.
Aber nun lass uns die Aussicht genießen. Von hier oben kann man weit schauen.
Huch was ruckelt denn da so auf einmal. Oh mein Gott, Speijbl schau, dort hat sich mitten im Boden des Turms ein Loch aufgetan. Hilfe was ist das?

Speijbl , schaute über den Rand. Komisch, da kann man auf einmal ins Restaurant da drunter schauen. Wie seltsam.
Speiiiijbl, hülfääää. Schau mal. Hier steht plötzlich ein Turm im Turm. Irgendwie ist das ungeheuerlich.
Und da sind sogar Wolken drumherum. Irgendwie , hmmm das ist alles sooo seltsam. Ilse, bleib bei mir. Ich hab irgendwie ein schlechtes Gefühl.
Ohhh, da schau, rote Strahlen kommen aus dem Turm raus.

Um Himmels Willen. Das sind doch wohl nicht wirklich Aliens? Das waren Speijbls letzte Worte, bevor er mit Ilse spurlos verschwand.
Wie es schien, waren es wirklich Aliens.
Denn Speijbl uns Ilse kamen auf einem fremden Planeten zu sich.

Überall waren seltsame Zeichen eingraviert . Und die beiden wussten nicht was sie damit anfangen sollten. Doch aufgeben wollten sie nicht. Also wanderten sie ersteinmal ziellos umher.
Da sie aber so gar nichts anderes als Steine fanden, setzten sie sich.

Ach Ilse, das wird schon gut werden. Ich glaub zwar nicht das hier auf diesem Planeten noch jemand anders ist, aber wir werden hier irgendwie bestimmt wieder raus kommen.
Doch Ilse weinte nur.
Was wird denn jetzt aus unserem kleinen T.R. ? Ich wäre so gern mit ihm vereint. Jetzt haben wir auf diese wundersame Weise ein Kind bekommen und lieben es  und nun sollen wir es nie wieder sehen, weil hier niemand ist der uns hier raus holt?
Plötzlich stand jemand vor den Zweien.
Aber, Aber. Wer wird denn so weinen?Nein, keine Bange, sie müssen sich nicht erschrecken. Hier nehmen sie ein paar Gummibärchen, sprach der Fremde und bot den Zweien eine Hand voll Gummibärchen an.
Ilseund Speijbl schrien erschrocken auf und sprangen in die Höhe. Gott sei Dank, wir sind ja doch nicht alleine hier. Aber wer sind sie? Und was machen sie hier? Können sie uns hier raus helfen?
Nun mal gaaanz ruhig. Können sie mir einen gefallen tun? fragte der Fremde. Ich hab eben auf meiner Reise plötzlich ein kleines Kind in meinem Gefährt gehabt. Ich kann das aber echt nicht gebrauchen gerade. Ich habs etwas eilig. Würden sie es bitte an sich nehmen?
Ilse schrie auf. T.R. oh mein Gott wie geht das denn Oh mein Gott oh mein Gott , mein Sohn.
Während Ilse und Speijbl den kleinen T.R. an sich drückten, schmunzelte der mysteriöse Fremde vor sich hin und murmelte: ok. eine Sorge weniger.
Und jetzt meine Herrschaften, wenn sie  bitte hier lang gehen würden? Dort befindet sich ein Portal, das sie direkt wieder nach Hause bringen wird.
Das ließen sich Speijbl und Ilse nicht zweimal sagen und rannten mit T.R. los.


In dem Moment wo sie durch das Portal schritten, fiel bei Ilse der Groschen. Und sie rief noch: Viiiielen Dank Doctor.
Zurück blieb nur ein schmunzelnder 4. Doctor mit einer Handvoll Gummibärchen.